FOCUS: LPCD das [LEX PADILLA DANCE CONCEPT]
Programm
Programm
POSITIONEN 019 I
Diskurse + Dialoge im
Zeitgenössischen Tanz
Tag 1 I Montag 22. Juli 2019
ab 12:00 Anreise
check in
am Infotisch I ART SPACE stift
millstatt
15:00 offizielle
Eröffnung
Referentinnen
und Team stellen sich vor
17:00 – 17:45
get together
NETZWERK
AKS : Workshop 1
warming
up
17:45 –
19:00 J A M
Improvisation : meeting
in dance
Chill Out
ab 21: 00
ist der ART SPACE stift millstatt
geschlossen
Tag 2 I Dienstag 23. Juli 2019
10:00 – 11:45
Graziela Padilla : Basismodul A
Freie
Trainingsformen I Technik und Improvisation
Mitarbeit Alina Jacobs
12:00 –
13:15
LABore reflecting the morning
LABor 1 – interaktiv
. prozessorientiert . begleitet von Andrea K.
Schlehwein
LABor
2 –
silent space
LABor
3 –
individual RE:
SEARCH
13:15 – 14:30 table 13 : Mittagessen
14:30 –
16:30
Angie Hiesl : Vortrag
anschliessend: Diskurs + Dialog
17:00 –
19:00
LABore reflecting the day
LABor 1 – interaktiv
. prozessorientiert . begleitet von Andrea K.
Schlehwein
LABor
2 –
silent space
LABor
3 –
individual RE:
SEARCH
anschließend:
informeller
Austausch . Diskurse + Dialoge
ab 21: 00
ist der ART SPACE stift millstatt
geschlossen
Tag 3 I Mittwoch 24. Juli 2019
10:00 – 11:45
Graziela Padilla : Basismodul B
Freie
Trainingsformen I Technik und Improvisation
Mitarbeit Alina Jacobs
12:00 – 13:15
LABore reflecting the morning
LABor 1 – interaktiv
. prozessorientiert . begleitet von Andrea K.
Schlehwein
LABor
2 –
silent space
LABor
3 –
individual RE:
SEARCH
13:15 – 14:30 table 13 : Mittagessen
14:30 – 16:30
Henrietta
Horn: Workshop 2
anschließend: Diskurs + Dialog
17:00 – 19:00
LABore reflecting the day
LABor 1 – interaktiv . prozessorientiert . begleitet von Andrea K. Schlehwein
LABor
2 –
silent space
LABor
3 –
individual RE:
SEARCH
anschließend:
informeller
Austausch . Diskurse + Dialoge
ab 21: 00 ist der ART SPACE stift millstatt geschlossen
Tag 4 I Donnerstag 25. Juli 2019
10:00 – 11:45
Graziela Padilla : Basismodul C
Freie
Trainingsformen I Technik und Improvisation
Mitarbeit Alina Jacobs
12:00 – 13:15
LABore reflecting the morning
LABor 1 – interaktiv . prozessorientiert . begleitet von Andrea K. Schlehwein
LABor
2 –
silent space
LABor
3 –
individual RE:
SEARCH
13:15 – 14:30 table 13 : Mittagessen
14:30 – 16:00
Lisa
Günther : Workshop 3
Themenschwerpunkt: Tanz mit Kindern und
Jugendlichen
anschließend
Filmbeispiele
aus der praktischen Arbeit von Lisa Günther mit Jugendlichen
17:00 – 19:00
Vorbereitung I TANZ Präsentation Impulse
Skizzen . Sequenzen . Fragmente
researched materials aus Impulsen der vergangenen Tage
studio 1 . 2 . 3 .
19:00
TANZ Präsentation Impulse
Skizzen . Sequenzen . Fragmente
20:30 offene Runde
Diskurs + Dialog
ab 24: 00 ist der ART SPACE stift millstatt geschlossen
Tag 5 I Freitag 26. Juli 2019
10:30 - 12:00
Alina
Jacobs : Workshop 4
strukturierte Improvisation in Modernem Tanzunterricht an
Amateur-Tanzschulen
12:00
offene Runde I Diskurs + Dialog
14:00 table 13 : Mittagessen
herzliche Verabschiedung
18:00 spaces closed
BASISMODULE
Graziela Padilla unterrichtet als Hauptreferentin fortlaufend in
praktischer Ausrichtung die Basismodule A . B . C, in der folgende Inhalte behandelt werden:
Freie Trainingsformen
Durch
Wissen, Wahrnehmung und Schulung zu einem kreativen Umgang mit den
Bewegungsmöglichkeiten des Körpers.
Technik - Improvisation
Die
räumlich, rhythmisch, dynamisch und formalen Aspekte der Bewegung in Einzel-,
Partner- & Gruppenarbeit.
LABORE
Andrea K. Schlehwein bietet täglich LABore an,
in denen erfahrenes Material reflektiert, diskutiert, in Theorie und Praxis
exploriert werden kann.
Um hier den Bedürfnissen jeder Teilnehmerin möglichst gerecht zu werden, stehen drei Studios mit unterschiedlicher Ausrichtung zur Verfügung.
LAB I
studio 1
Interaktiv . prozessorientiert
. begleitet von Andrea K. Schlehwein
LAB I studio 2
silent space – ein
Raum der Stille
in dem keine Musik spielt, nicht
gesprochen, diskutiert wird
LAB I studio 3
ein Raum in dem Musik
zur Verfügung steht
Research stattfinden, experimentiert
werden kann
WORKSHOPS und Vortrag
Pro
Tag wird schwerpunktmäßig ein HIGHlight durch
profilierte Künstler*Innen, die alle in Verbindung mit Graziela
Padilla und der Ausbildung (heute: LPDC) stehen gesetzt.
Wir
freuen uns auf fachlich spannende Impulse von:
Angie
Hiesl, Henrietta Horn, Lisa Günther, Alina Jacobs.
Das Programm zum Ausdrucken
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Die Referentinnen
POSITIONEN 019 I Diskurse + Dialoge im Zeitgenössischen Tanz
Lisa Günther
Lisa Günther ist
Diplomsportwissenschaftlerin, Tanzpädagogin und Choreographin mit Schwerpunkt
Elementarer Tanz (Konzeption Lex/Padilla).
Sie ist Mitglied der
Tanzgruppe Maja Lex unter der Leitung von Graziela
Padilla und Gründungsmitglied des Vereins Elementarer Tanz e.V.
Nach ihrer Ausbildung
in Klassischem Ballet und Modernem Tanz sowie einem
Diplom-Sportlehrer-Studium an der Deutschen Sporthochschule Köln, erhielt sie
ebendort ihren ersten Lehrauftrag für Gymnastik und Rhythmik.
Es folgten
Lehraufträge für Elementaren Tanz an der Sporthochschule Saarbrücken, der
Ballettschulte Tilly Soffing in Düsseldorf und
Tätigkeiten in der Lehrerfortbildung für die Bereiche Musik und Tanz am
Pädagogischen Institut Düsseldorf.
Zusammen mit Martin
Günther und Uschi Schäfer-ter Veer
entwickelte sie ein dreistufiges Ausbildungskonzept mit zusätzlicher
Assistenzklasse im Bereich Elementarer Tanz, anerkannt als Berufsausbildung von
der Bezirksregierung Düsseldorf.
Seit 2001 leitet Lisa
Günther die Günther-Schule für Tanz – Kreativität – Bewegung in Meerbusch bei
Düsseldorf.
Angie Hiesl
Angie Hiesl wurde 1954 in Riedenburg/Oberpfalz geboren und wuchs in Venezuela, Peru
sowie Bonn auf. Sie studierte unterschiedliche Theater- und Tanztechniken und
erlernte das Theaterspiel in Polen und den USA nach den Methoden Strasbergs und
Grotowskis.
Seit 1975 lebt Angie Hiesl in
Köln. Von 1978 bis 1981 studierte sie an der Sporthochschule Köln Elementaren
Tanz und Bewegungstheater. Eine langjährige Zusammenarbeit verbindet sie mit
Roland Kaiser, mit dem sie unter dem Namen „Angie Hiesl
Produktion“ die meisten ihrer Projekte umsetzt.
Angie Hiesl arbeitet seit
Beginn der 1980er-Jahre als Regisseurin, Choreografin und
Performance-Künstlerin. In ihren interdisziplinären Aktionen aus Theater,
Performance, Tanz, Installation und Aktionskunst verwandelt sie kunstfreien
privaten und öffentlichen Raum in vergängliche Kunstwerke.
Daneben bringt Hiesl auch auf
der Bühne zahlreiche Theater und Tanzproduktionen zur
Vorführung und zeigt in Einzel- sowie Gruppenausstellungen ihre Werke der
Bildenden Kunst. Bei mehreren ausländischen Produktionen arbeitet sie mit dem
Goethe-Institut zusammen.
Für ihre Arbeiten erhielt Angie Hiesl
zahlreiche Auszeichnungen, wie den Kinder- und Judengtheaterpreis
der Stadt Köln (1993), den Förderpreis des Sekretariats für gemeinsame
Kulturarbeit NRW (1996) und den den Innovationspreis
des VI. Festival Internacional de Teatro
y Artes de Valladolid (2005).
Zu ihren bekanntesten Werken gehört die 1995 uraufgeführte Streetart-Performance X-mal Mensch Stuhl, die in 28 Städten in Europa und Südamerika mit über 80 Aufführungen
gezeigt wurde. Diese Arbeit wurde 1998 mit dem Internationalen Straßentheaterpreis in Holzminden ausgezeichnet.
Henrietta Horn studiert Elementaren Tanz an der Deutschen Sporthochschule Köln. Anschließend absolviert sie ein Bühnentanzstudium an der
Folkwang Hochschule in Essen. Schon während ihres Studiums entstehen erste eigene choreographische Arbeiten, die mit renommierten Preisen ausgezeichnet werden.
Eine besondere Auszeichnung erfährt Henrietta Horn 2008 mit dem „Künstlerinnenpreis des Landes NRW für Choreographie/Zeitgenössischen Tanz".
Von 1999 bis 2008 übernimmt Horn gemeinsam mit Pina Bausch die künstlerische Leitung des Folkwang Tanzstudios. In dieser Zeit entstehen zahlreiche Choreographien für das Ensemble, begleitet von einer internationalen Gastspieltätigkeit. Als Solotänzerin bleibt sie während und nach ihrer Zeit beim Folkwang Tanzstudio tätig, neben zahlreichen Vorstellungen mit ihrem Stück „Solo" entstehen zwischen 2007 und 2016 weitere Solo-Choreographien, wie z.B. „Schimmer“, „Treibschatten“, „Rotlicht“ und 2016 der mediale Tanzabend „Kaiserkleider“.
Henrietta Horn wird regelmäßig als Gastchoreographin eingeladen, u. a. für die Rambert Dance Company London, das Tanztheater Bremen und das Staatstheater Braunschweig. 2013
wird sie mit der Rekonstruktion von „Le Sacre du Printemps", choreographiert von Mary Wigman im Jahr 1957, beauftragt, die in den Theatern Osnabrück, Bielefeld und beim Bayrischen Staatsballett München zur Aufführung kommt. 2017 rekonstruiert sie erneut Choreographien von Mary Wigman. Unter dem Titel „Danse Macabre“ kommen zwei Totentänze von Wigman aus den Jahren 1917/21 und 1926 im Theater Osnabrück zur Aufführung.
Als Lehrkraft ist sie an der Folkwang Universität der Künste/Essen und an der Deutschen Sporthochschule Köln tätig. 2015 wird sie als Gast-Professorin für Zeitgenössischen Tanz an die TNUA Taipei/Taiwan berufen.
Einen Einblick in die künstlerische Arbeit Henrietta Horns geben die Filmportraits „Zum Tanzen geboren" (WDR 1992), „Einfach tanzen" (ARTE 2006) und „Folkwang meets Africa" (Goethe Institut/Deutsches Tanzfilminstitut 2006).
Alina Jacobs
ist eine junge Tänzerin, Choreografin und angehende Tanzpädagogin. Ihre
Vorausbildung im Konzept Elementarer Tanz erhält sie bei Lisa Günther an der
Günther-Schule Meerbusch (Ausbildungsklassen I – III, Assistenzklasse,
Jahrespraktikum) und ist dort seit ihrem Abschluss als freie Mitarbeiterin
tätig.
2013/14 vertieft Alina Jacobs sich im Bereich Tanz und
Choreografie durch die Teilnahme an verschiedenen Intensivkursen, wie z.B. bei
Dance New Amsterdam in New York City und bei SNDO an der Amsterdam University of the Arts. 2014 beginnt sie ihr
Studium bei Codarts, University of
the Arts Rotterdam.
Parallel dazu arbeitet Alina Jacobs seit 2015 zusammen
mit ihrer Mentorin Graziela Padilla an der
Weiterentwicklung und Verbreitung des Konzepts Elementarer Tanz, jetzt Lex
Padilla Dance Concept. Gemeinsam initiieren sie unter
anderem das Unterrichtsangebot „Elementare TanzBegegnung“
und stellen das LPDC in drei Masterclasses und einem
Intensiv-Workshop bei Codarts vor.
Alina Jacobs ist Holland Scholarship
und Corrie Hartong Stipendiatin 2018/19. Die dadurch
ermöglichte Weiterbildung erfolgt in Israel (Kibbutz
Contemporary Dance Company), Japan (Nippon Sport Science University, J) und
Süd-Korea (K’ARTS, Praktikum – Tanzpädagogik + Dance Creation
bei Andrea K. Schlehwein).
Als Tänzerin war sie neben eigenen Arbeiten unter anderem
zu sehen in Stücken von: Joseph Toonga (Just us Dance Theatre), Malcolm Low,
Laura Vink (zusammen mit Cora Bos-Kroese),
Graziela Padilla, Maja Lex und Lisa Günther.
Als angehende Choreografin entstanden im Jahr 2018 die
folgenden Arbeiten: „MayBe Sorry“ (Soloperformance
bei Kunstfestival von GROUNDS in Rotterdam), „Coming Home“ (Gruppenstück mit
Studenten der NITTAIDAI) und ein Tanzfilm „I Tempo I of
I Time I“
Als Pädagogin hat Alina mit diversen Zielgruppen aller
Niveaus an diversen Institutionen gearbeitet: Tanz in Schulen (NL), TalvanDansen (NL), Günther-Schule Meerbusch (D), Codarts (NL), NSSU (J), Theaterwerkplaats
Tiuri (NL), Amy-Foundation Capetown (SA).
Die 1939 in
Argentinien geborene Graziela Padilla ist eine
weltweit anerkannte Choreografin, Tanzpädagogin und eine der prägenden Figuren des
Konzepts Elementarer Tanz.
Dem Studium mit anschließendem Lehrauftrag am Instituto Nacional Educación Física in Buenos
Aires folgt ihr Gang nach Europa, wo sie im WS 1965/66 als DAAD Stipendiatin ein
Gaststudium an der DSHS Köln in den Fächern Spiel Musik Tanz und Moderner
Künstlerischer Tanz, später Elementarer Tanz beginnt.
Ab 1967 unterrichtet Padilla selbst an der DSHS, ein Jahr
später übernimmt sie die Leitung der Ausbildung Staatliche geprüfte
Gymnastiklehrer. Zugleich wird sie Mitglied der Tanzgruppe von Maja Lex und
lernt bei ihr Tanz und Choreografie. Graziela Padilla
wird Lex' Meisterschülerin, engste Mitarbeiterin und schließlich Nachfolgerin,
sowohl auf pädagogischer wie auch künstlerischer Ebene. Als Co-Autorin
veröffentlicht sie gemeinsam mit Lex das für das Konzept zentrale Werk
Elementarer Tanz.
1973 erwirbt sie das Schweizer Diplom als Pädagogin
und Choreografin für modernen Tanz in Bern. Mit dem Ausscheiden von Maja Lex
aus dem aktiven Dienst an der DSHS übernimmt Padilla auch die Leitung des
Schwerpunktfaches Elementarer Tanz und lehrt es international. Ihre
Dozententätigkeit führt sie unter anderem in die Schweiz, nach Finnland,
Kanada, Brasilien, Argentinien, Israel, Japan, Korea sowie in die Türkei und
die USA.
1976 folgt dann auch die Übernahme der
künstlerisch-choreografischen Leitung von Maja Lex' Tanzgruppe, die Padilla
fortan Tanzgruppe Maja Lex nennt. Zur Förderung junger Talente initiiert Graziela Padilla das Aufführungsformat Experimente
& Collagen. Gemeinsam mit Studenten und Absolventen gründet sie 1991 den
Verein Elementarer Tanz e.V. und leitet diesen als erste Vorsitzende bis
2006. Aus der choreografischen Werkstatt des Vereins geht das Padilla
Tanzensemble Köln (Leitung G. Padilla) hervor, welches
zwischen 1991-1993 Auftritte in Europa, Asien und Süd-Amerika absolviert.
Seit 2000 ist Padilla als freischaffende Tanzpädagogin,
Autorin für Fachbücher und -zeitschriften sowie als choreografische Beraterin
tätig und entwickelt das Konzept Elementarer Tanz weiter als Lex Padilla Dance Concept. Seit 2015 initiiert sie gemeinsam mit Alina Jacobs
neue Projekte zu dessen Verbreitung, wie zum Beispiel das monatliche Workshopangebot „Elementare TanzBegegnung“
in Köln und mehrere Masterclasses bei Codarts, University of the Arts Rotterdam.
Graziela Padilla
blickt auf mehr als 30 Jahre akademische Lehr- Erfahrung zurück. Die
wissenschaftliche und methodische Durchdringung des Lex Padilla Dance Concept markiert den Schwerpunkt ihrer heutigen Arbeit.
Andrea K. Schlehwein ist Künstlerin. Sie arbeitet in den
Bereichen Tanz, Installation, Bühnenbild, Licht- und Sounddesign.
Sie ist als Choreographin, Regisseurin und freie Kuratorin tätig und
entwirft Kunstkonzepte.
Für ihre Inszenierungen der letzten zehn Jahre entwirft
sie szenographische Raumsettings und Soundscapes.
Seit 2012 hat sie eine Professur als Invited
Honorary Professor für Dance Creation,
Contemporary Dance, Improvisation and Composition an der renommierten Korea
National University of Arts in Seoul inne.
Den ART SPACE stift millstatt (Kärnten/Österreich) leitet sie im Team und
realisiert ein vielbeachtetes Jahresprogramm für zeitgenössische Kunst (Tanz I
Bildende Kunst I Multimedia). Für diesen Ort hat sie das internationale
Festival LIGHT ON _ LIGHT OFF, das Format
für junge Kunstschaffende in : formal, das Artist in Residency
Programm A.I.R, das Symposion POSITIONEN I Diskurse + Dialoge im Zeitgenössischen
Tanz und einige andere zeitgenössische Kunstformate ins Leben gerufen.
AKS ist seit zehn Jahren die künstlerische Leiterin des
international besetzten Künstlerkollektivs NETZWERK AKS I Platform
for Contemporary Dance + Art und des koreanischen
Pendants AKS I Seoul Section. Sie ist Preisträgerin
der BMUKK Prämie und des Jeong Mak Art Awards.
Andrea K. Schlehwein ist Creative Director
des think tanks: büro für tanz I theater I produktionen, ein ‚outside eye’
für junge Tanzschaffende in Europa und Asien, Mitglied in diversen Jurys und
schreibt wie realisiert Kunstkonzepte, die auf internationalen Festivals und Kunstvenues wie MMKK, Berliner Festspiele, Interaction III,
Busan International Short Film Festival, SIDance, platoon kunshalle Seoul und andernorts vertreten sind.
Sie durchlief eine Ausbildung zur Tänzerin und
Choreografin bei u.a. Graziela Padilla, performte, tanzte und inszenierte bei Pit Therre am Theater im Marienplatz, Krefeld, studierte Germanistik an
der Universität zu Köln, Schauspiel bei John Costopoulos
(Actor’s Studio NY), lernte im Licht- und Tonstudio
der Oper der Stadt Köln, stand zwölf Jahre für Achim Freyer und sein Ensemble
auf großen Bühnen wie der Los Angeles Opera, den Salzburger Festspielen, der
Hamburgischen Staatsoper, der Deutschen Oper Berlin, der Opera Narodowna in Warschau u.v.a.m. In Regieteams / Musiktheater
arbeitete sie mit Regisseur*innen wie Anouk Nicklisch (_), Achim Freyer und Roland Aeschlimann
an Häusern wie der Deutschen Oper Berlin, dem Staatstheater Mainz, dem
Stadttheater Klagenfurt und dem Grand Théâtre de Genève.
Seit 2004 lebt und arbeitet Andrea K. Schlehwein in Österreich, seit 2012 in Korea und Österreich.
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Anreise per Bahn bis Spittal/Millstätter See
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rechnen Sie mit ca. 1 Stunde Fahrzeit.
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